Das ist der Islam kurzgefasst
Übersetzungen dieses Inhalts
Kategorien
Full Description
- Das ist der Islam kurzgefasst
- gehört, dass du daran glaubst, dass dieser Kosmos mit allem, was darin ist, einen Schöpfer hat: Er ist Allah allein, der keinen Teilhaber hat. Er ist über den Himmeln mit Übersicht über die Schöpfung, Er sieht sie und hört sie, und Er ist der einizige, der Anspruch auf die Anbetung hat.
- gehört, dass du die Anbetung von etwas anderem als Allah unterlässt, und dass du daran glaubst, dass Allah die Menschen nicht aus sinnloses Spiel erschaffen hat, sondern dass Er sie zu Seiner Anbetung erschaffen hat.
- gehört, dass du daran glaubst, dass Allah Engel hat, die sich von den Menschen unterscheiden. Allah hat sie aus Licht erschaffen und sie mit Tätigkeiten beauftragt. Zu ihnen gehört Gabriel, den Allah mit der Herabsendung der Offenbarung zu den Gesandten beauftragt hat.
- gehört, dass du daran glaubst, dass Allah zu den Gesandten Bücher herabgesandt hat, wie etwa die Thora, das Evangelium, die Psalmen und als letztes den Qur'an, der zu Muhammad herabgesandt wurde.
- gehört, dass du daran glaubst, dass Allah Adam aus Erde erschaffen hat, und er war der erste Mensch. Er gab ihm Nachkommen, um diese zu prüfen.
- gehört, dass du daran glaubst, dass alles, was in diesem Kosmos geschieht, von der Bestimmung Allahs ist, und Er es aufgeschrieben hat noch bevor es passiert.
- befiehlt Gerechtigkeit, Wohltätigkeit, Verbundenheit, Tugendhaftigkeit, Ehrlichkeit und alle guten Eigenschaften und Manieren;
- unterscheidet weder zwischen Schwarz und Weiß, noch zwischen Reich und Arm, noch zwischen Araber und Nicht-Araber, sondern der Geehrteste von den Menschen bei Allah ist der Gottesfürchtigste.
- befiehlt die kontinuierliche Reue; wer also etwas von den Sünden begeht und es danach bereut und damit aufhört und um Vergebung bittet, dem vergibt Allah. Niemand steht zwischen ihm und der Reue, denn diese Reue ist zwischen ihm und Allah, der ihn sieht und hört und weiß, was in seinem Herzen ist.
- befiehlt Sauberkeit und das Entfernen von Schädlichem und Abfall, der die Leute an jedem Ort stört.
- befiehlt Respekt vor den Frauen, und das Geben ihrer Rechte an Unterhalt und Erbe, sowie der Umgang mit ihnen in geziemender Weise.
- ermutigt zur Nutzung aller zeitgenössischen Möglichkeiten, die den Menschen ihr Leben und ihren Alltag erleichtern und vereinfachen, solange sie nicht dem göttlichen Weg widersprechen.
- bekämpft die Verbrechen und bestraft dafür, damit die Leben und die Besitztümer der Menschen sicher sind, und er brachte den Schutz folgender fünf Grundlagen mit sich:
- gehört, dass du für Allah täglich fünf Gebete verrichtest, und zwar zu ihrer Zeit, mit ihren Bittgebeten, und auf ihre Weise, die Allah festgesetzt hat, und dies zur Verbindung des Muslims mit Allah. (Siehe weiter unten)
- befiehlt die jährliche Abgabe eines geringen Anteils vom Besitztum für die Bedürftigen von denjenigen, die eine bestimmte Mindestmenge besitzen. Dies wird "Zakat" genannt, als Reinigung des Besitztums und als Barmherzigkeit für Arme.
- befiehlt das Fasten eines Monats im Jahr, und dies ist die Enthaltsamkeit von Speisen und Getränken von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Der Monat wird Ramadan genannt, und Allah hat ihn festgesetzt als Erinnerung für die Menschen an die Armen, als Schutz für die Gesundheit, und als Prüfung der Folgsamkeit der Diener Allahs.
- befiehlt die Pilgerfahrt einmal im Leben für diejenigen, die diese Reise nach Mekka und das Ausführen von bestimmten Handlungen vollbringen können, nach dem Vorbild von Abraham, Jesus, Muhammad und anderen Gesandten
- gehört, dass du daran glaubst, dass der Gesandte Muhammad zur gesamten Menschheit gesandt wurde und dass seine Botschaft die Botschaft der Gesandten vor ihm ist, aber mit Unterschieden in den Glaubensurteilen.
- gehört, dass man Allah in der Weise anbetet, die der Gesandte Muhammad uns übermittelte; diese ist niedergeschrieben in den authentischen Ahadith (Überlieferungen), welche die Hadith-Gelehrten berichtet haben
- ist eine Religion, die den Verstand vom Aberglauben und von der Dienerschaft für andere als Allah befreit. So empfiehlt er zwar das Besuchen der Grabstätten zur Besinnung, dennoch verbietet er gleichzeitig deren Umkreisung, das Schlachten in ihnen, die Bitte an die Toten und das Flehen zu ihnen.
- befiehlt das Vertrauen auf Allah, sowie das Bewirken der Ursachen, und verbietet das Aufhängen von Glücksbringern, die Zufluchtnahme bei den Zauberern, den Priestern und den Gauklern, die alle die Besitztümer der Menschen zu Unrecht verschlingen.
- gibt es zwei Feste: Al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) und Al-Adha (Fest der Opfergabe); und was die Menschen an neuheitlichen Festen erfunden haben, wird nicht toleriert.
- befiehlt seinen Anhängern das Erlernen der Glaubensurteile im religiösen Gesetz, wie zum Beispiel:
- dass du die zwei Glaubensbekenntnisse aussprichst:
- macht dir zur Pflicht, deinen gesamten Körper zu waschen in folgenden Fällen: Beim Eintreten in den Islam, beim Ausfluss von Samenflüssigkeit durch Erregung, und bei Erlangen der Reinheit nach Menstruation und Geburt.
Das ist der Islam kurzgefasst
Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen
Das ist der Islam kurzgefasst
1. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass dieser Kosmos mit allem, was darin ist, einen Schöpfer hat: Er ist Allah allein, der keinen Teilhaber hat. Er ist über den Himmeln mit Übersicht über die Schöpfung, Er sieht sie und hört sie, und Er ist der einizige, der Anspruch auf die Anbetung hat.
2. Zum Islam
gehört, dass du die Anbetung von etwas anderem als Allah unterlässt, und dass du daran glaubst, dass Allah die Menschen nicht aus sinnloses Spiel erschaffen hat, sondern dass Er sie zu Seiner Anbetung erschaffen hat.
Er wird sie am Jüngsten Tag noch einmal auferstehen lassen und sie über ihre Taten im Diesseits zur Rechenschaft ziehen.
3. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass Allah Engel hat, die sich von den Menschen unterscheiden. Allah hat sie aus Licht erschaffen und sie mit Tätigkeiten beauftragt. Zu ihnen gehört Gabriel, den Allah mit der Herabsendung der Offenbarung zu den Gesandten beauftragt hat.
4. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass Allah zu den Gesandten Bücher herabgesandt hat, wie etwa die Thora, das Evangelium, die Psalmen und als letztes den Qur'an, der zu Muhammad herabgesandt wurde.
Alle diese Bücher befehlen die Anbetung von Allah allein, der keinen Teilhaber hat. Diese Bücher waren mit der Zeit der Verfälschung ausgesetzt, nämlich durch die Feinde des Glaubens, welche die Besitztümer der Leute zu Unrecht verschlungen haben – außer der Qur'an, der zum Gesandten Muhammad herabgesandt wurde, denn er wurde in den Herzen der Männer bewahrt. Allah machte ihn zu einem Wunder für die Menschheit, und Er übernahm den Schutz vor Verlust und Verdrehung. Allah ließ ihn über die vorherigen Bücher vorherrschen. In ihm gibt es wissenschaftliche Unnachahmlichkeit, welche von den größten Wissenschaftlern unserer Zeit bezeugt wird.
5. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass Allah Adam aus Erde erschaffen hat, und er war der erste Mensch. Er gab ihm Nachkommen, um diese zu prüfen.
Mit der Zeit gingen die Menschen in die Irre, denn die Teufel verleiteten sie, und sie beteten die Götzen an. So sandte Allah Gesandte von den Menschen, damit sie Allahs Botschaft überbringen: die alleinige Anbetung von Allah, der keinen Teilhaber hat, das Folgen der Gesandten und das Unterlassen der Anbetung von anderen als Allah.
Zu den Gesandten gehören Noah, Abraham, Moses, Jesus… und der Letzte von ihnen ist Muhammad, das Siegel der Gesandten. Der Islam von einem Diener Allahs ist nicht gültig, solange er nicht an alle Gesandten Allahs glaubt und sie liebt.
6. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass alles, was in diesem Kosmos geschieht, von der Bestimmung Allahs ist, und Er es aufgeschrieben hat noch bevor es passiert.
Und trotzdem ist dem Menschen befohlen, die Ursachen für die Geschehnisse zu bewirken, und er ist der Ausführende und der Verantwortliche für seine Taten und deren Auswirkungen im Diesseits und im Jenseits. Daher ist ihm das Unterlassen der Handlungen und die Ausrede auf das Schicksal nicht erlaubt. Diese Glaubenseinstellung lässt dich mit Beruhigung leben.
7. Der Islam
befiehlt Gerechtigkeit, Wohltätigkeit, Verbundenheit, Tugendhaftigkeit, Ehrlichkeit und alle guten Eigenschaften und Manieren;
und er verbietet Ungerechtigkeit, Unzucht, Diebstahl, Übergriffe auf Menschen, das Töten einer unantastbaren Person, das Lügen, das Protzen und alle schlechten Eigenschaften und Manieren.
Die Fehler, die von manchen Muslimen gemacht werden, repräsentieren gewiss nicht den Islam, sondern sie repräsentieren lediglich ihre Täter.
8. Der Islam
unterscheidet weder zwischen Schwarz und Weiß, noch zwischen Reich und Arm, noch zwischen Araber und Nicht-Araber, sondern der Geehrteste von den Menschen bei Allah ist der Gottesfürchtigste.
9. Der Islam
befiehlt die kontinuierliche Reue; wer also etwas von den Sünden begeht und es danach bereut und damit aufhört und um Vergebung bittet, dem vergibt Allah. Niemand steht zwischen ihm und der Reue, denn diese Reue ist zwischen ihm und Allah, der ihn sieht und hört und weiß, was in seinem Herzen ist.
10. Der Islam
befiehlt Sauberkeit und das Entfernen von Schädlichem und Abfall, der die Leute an jedem Ort stört.
11. Der Islam
befiehlt Respekt vor den Frauen, und das Geben ihrer Rechte an Unterhalt und Erbe, sowie der Umgang mit ihnen in geziemender Weise.
12. Der Islam
ermutigt zur Nutzung aller zeitgenössischen Möglichkeiten, die den Menschen ihr Leben und ihren Alltag erleichtern und vereinfachen, solange sie nicht dem göttlichen Weg widersprechen.
Die Richtlinien des Islam sind klar und einfach, und jede gottesdienstliche Handlung in ihm hat glaubensgesetzliche Wortlaute, die ein Muslim befolgt; sie sind nicht von den Menschen, sondern sie kommen von Allah, und alle Menschen müssen sich ihnen unterwerfen.
13. Der Islam
bekämpft die Verbrechen und bestraft dafür, damit die Leben und die Besitztümer der Menschen sicher sind, und er brachte den Schutz folgender fünf Grundlagen mit sich:
Verstand, Leben, Nachkommenschaft, Besitztum und Glaube.
14. Zum Islam
gehört, dass du für Allah täglich fünf Gebete verrichtest, und zwar zu ihrer Zeit, mit ihren Bittgebeten, und auf ihre Weise, die Allah festgesetzt hat, und dies zur Verbindung des Muslims mit Allah. (Siehe weiter unten)
15. Der Islam
befiehlt die jährliche Abgabe eines geringen Anteils vom Besitztum für die Bedürftigen von denjenigen, die eine bestimmte Mindestmenge besitzen. Dies wird "Zakat" genannt, als Reinigung des Besitztums und als Barmherzigkeit für Arme.
16. Der Islam
befiehlt das Fasten eines Monats im Jahr, und dies ist die Enthaltsamkeit von Speisen und Getränken von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Der Monat wird Ramadan genannt, und Allah hat ihn festgesetzt als Erinnerung für die Menschen an die Armen, als Schutz für die Gesundheit, und als Prüfung der Folgsamkeit der Diener Allahs.
17. Der Islam
befiehlt die Pilgerfahrt einmal im Leben für diejenigen, die diese Reise nach Mekka und das Ausführen von bestimmten Handlungen vollbringen können, nach dem Vorbild von Abraham, Jesus, Muhammad und anderen Gesandten
18. Zum Islam
gehört, dass du daran glaubst, dass der Gesandte Muhammad zur gesamten Menschheit gesandt wurde und dass seine Botschaft die Botschaft der Gesandten vor ihm ist, aber mit Unterschieden in den Glaubensurteilen.
Es ist Pflicht für jeden Menschen, der von ihm hört, an ihn zu glauben und ihm in dem, was er brachte, zu folgen, denn Allah akzeptiert keine andere Religion als den Islam.
19. Zum Islam
gehört, dass man Allah in der Weise anbetet, die der Gesandte Muhammad uns übermittelte; diese ist niedergeschrieben in den authentischen Ahadith (Überlieferungen), welche die Hadith-Gelehrten berichtet haben
20. Der Islam
ist eine Religion, die den Verstand vom Aberglauben und von der Dienerschaft für andere als Allah befreit. So empfiehlt er zwar das Besuchen der Grabstätten zur Besinnung, dennoch verbietet er gleichzeitig deren Umkreisung, das Schlachten in ihnen, die Bitte an die Toten und das Flehen zu ihnen.
21. Der Islam
befiehlt das Vertrauen auf Allah, sowie das Bewirken der Ursachen, und verbietet das Aufhängen von Glücksbringern, die Zufluchtnahme bei den Zauberern, den Priestern und den Gauklern, die alle die Besitztümer der Menschen zu Unrecht verschlingen.
22. Im Islam
gibt es zwei Feste: Al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) und Al-Adha (Fest der Opfergabe); und was die Menschen an neuheitlichen Festen erfunden haben, wird nicht toleriert.
23. Der Islam
befiehlt seinen Anhängern das Erlernen der Glaubensurteile im religiösen Gesetz, wie zum Beispiel:
Die rituelle Reinheit, das Gebet, die Zakat, das Fasten, die Pilgerfahrt, die Umgangsformen und anderes.
24. Islam bedeutet
dass du die zwei Glaubensbekenntnisse aussprichst:
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist."( Asch-hadu An La Ilaha Illallah,Wa Asch-hadu 'anna Muhammadan Rasulullah)
Dadurch wirst du ein Muslim, und du bist verpflichtet, gemäß den Erfordernissen dieser beiden Glaubensbekenntnisse zu handeln, bis du stirbst und so das Paradies verdienst und der Hölle entgehst.
25. Der Islam